Zwei Bergsteiger besteigen am Morgen den Gipfel der Zugspitze, Deutschlands höchster Berg mit 2962 Metern; im Schnee spiegelt sich das Fenster der Gipfelstation. Die Bergstation der Zugspitzseilbahn in den frühen Morgenstunden. In dem turmartigen Gebäude befindet sich eine Station des Deutschen Wetterdienstes. Ein Mitarbeiter der Zugspitzbahn räumt am Morgen die Terrasse auf dem Gipfel mit einer Schneefräse. Die höchstgelegene Berghütte Deutschlands auf 2959 Meter. Während der Wintermonate ist sie geschlossen. Nur ab und an kontrolliert Hansjörg, ob alles dicht ist. Wetterwart Julian Merker vom Deutschen Wetterdienst auf der Zugspitze tritt abends seine Nachtschicht an. Auf dem Dach der Wetterstation überprüft er die Messgeräte und befreit sie von Schnee nd Eis. Ein Bergsteiger auf dem Jubiläumsgrat im Zugspitzmassiv unweit des Zugspitzgipfels. Bernhard Thoma kontrolliert in der Talstation am frühen Morgen die Laufrollen der Zugspitzseilbahn. Ein Lawinenhund wartet auf den Einsatz bei einer Übung. Jeden Morgen tritt vor Beginn des Skibetriebs die Lawinenkommission auf dem Zugspitzplatt zu sammen, um die Gefahrenlage zu beurteilen. An diesem Morgen ist die Besprechung kurz: Der Schnee hat sich gesetzt, es besteht keine Gefahr. Tobi Gansler, der Pistenchef der Zugspitzbahn, kontrolliert am Morgen in seinem Pistenbully den Zustand der Pisten auf dem Zugspitzplatt. Tobi Gansler, der Pistenchef der Zugspitzbahn, kontrolliert am Morgen den Zustand der Pisten auf dem Zugspitzplatt; um die Lawinengefahr beurteilen zu können, gräbt er einen Schneeblock aus und prüft die Konsistenz der Schichten mit dem Finger. Ein Ehepaar genießt den Ausblick im Restaurant auf dem Zugspitzgipfel. Ein Zimmer im Iglu-Hotel auf dem Zugspitzplatt mit Eisfresken an der Wand. Eine Künstlerin arbeitet an Eisfresken im Restaurant des Schneehotels auf dem Zugspitzplatt. Die Signalpistole von Hüttenwirt Hansjörg Barth in der Stube des Münchner Hauses auf der Zugspitze, Deutschlands höchstem Berg. Blick aus der Küche des Münchner Hauses auf die Aussichtsplattform der Zugspitze; das Münchner Haus ist Deutschlands höchstgelegene Berghütte. Andrea Barth, die zusammen mit ihrem Mann Hansjörg das Münchner Haus auf der Zugspitze lange Jahre bewirtschaftete. Hansjörg Ein Bergsteiger macht sich am Abgrund entlang auf den Weg zum Gipfel. Das Gipfelkreuz der Zugspitze vom Restaurant aus betrachtet. Hausmeister Luiz Schwatz beginnnt um sechs Uhr morgens mit dem Schneeräumen auf der Terrasse der Zugspitz-Bergstation. Über Nacht hat es 35 Zentimeter geschneit. Blick zum Gipfel von der Talstation aus.